... sang Balu der Bär in einem beliebten Kinderfilmklassiker. Und es scheint, als hätten die Schülerinnen und Schüler der 1B sich das - bewusst oder nicht - zu Herzen genommen.
Klingt nach Faulheit? Mitnichten! Denn mit Kreativität haben besagte Kinder gezeigt, dass Recherche und Arbeit im PC-Raum keineswegs immer im Sitzen am Rechner erfolgen muss. Ja wieso denn nicht es sich auf dem Boden gemütlich machen? Weiter so! :-)
(habr)
Vor unserem Kunstraum hat Frau Florian den "Goldenen Rahmen" eingerichtet. Dieser ist für besonders gut gelungene Bildwerke der Schülerinnen und Schüler vorgesehen und dient somit als Ausstellungsfläche.
Bildthema: Zeit für Superhelden!
Technische Anforderung: Abzeichenübung mit Vorlage + den Hintergrund dazu frei und passend dazu zeichnen.
Maltechnik: Mischtechnik.
Im Jänner 2021 fliegt einem Supergirl heroisch und unübersehbar entgegen, wenn man in den dritten Stock hinaufkommt. Aber lassen wir die Künstlerin - unten stolz vor ihrem Werk zu sehen - zu Wort kommen:
"Wie ich Supergirl zeichnete. Wir Schüler der 2C bekamen von der Kunstlehrerin die Hausaufgabe, ein BIld von einem Superhelden zu zeichnen. Wir Mädchen mussten Supergirl zeichnen. Soblad ich fertig gezeichnet hatte, malte ich Supergirl an. Später zeichnete ich den Teil der ERde und malte sie an. Als nächstes malte ich den Hintergrund mit schwarzem Spitzerstaub an. Als letztes zeichnete ich den Vollmond und malte ihn mit Deckweiß an. Die Sterne malte ich auch mit Deckweiß, mit einem Zahnstocher viele Kreuze, also die Sterne. Schon war das Bild fertig." - Nadine Rieder, 2C
(habr)
Im Jänner war es leider notwendig, dass zwei Klassen getestet wurden. Einige Schülerinnen und Schüler sowie Angehörige des Schulpersonales ließen die Prozedur des Nasenabstriches über sich ergehen. Danke an Frau Helene vom Sanitätsdienst, die mit wirklich viel Fingerspitzengefühl (im wahrsten Sinne des Wortes) den Abstrich nahm!
(habr)
Beim Wahlfach MINT am Donnerstag stehen Versuche und Experimente im Vordergrund. Durch diese sollen die SchülerInnen naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten selbst erkennen und aufdecken. Ziel der heutigen Stunde war es, den SchülerInnen die chemischen Reaktionen von Säuren und Basen zu vermitteln.
Bei den Versuchen zu Kupferreaktionen hat die Gruppe alte Kupfer-Centmünzen durch Essig wieder zum Glänzen gebracht. Außerdem haben sie einen neuen silbrigen Nagel verkupfert.
Die Versuche zu den Reaktionen zwischen Säuren und Basen hinterließen einen besonderen Eindruck, da sie vulkanartig miteinander reagierten und viele bunte Farben und Blasen hervorbrachten.
Hier einige Eindrücke der Schüler und Schülerinnen:
(vape)
Ende 2020 entstand unser erster "Imagefilm", der einen ersten Einblick in den Schulalltag ermöglichen will.
Mangels eines Tages der offenen Tür erscheint dies als geeignete Möglichkeit, in guten vier Minuten ein bisschen in das Mittelschulleben hineinschnuppern zu können.
(habr)
Im Rahmen der 750-Jahr-Feier der Gemeinden Mühlbach (2020) und Kitzbühel (2021) entstand der vorliegende Adventkalender. Zu Bildern der Künstler Rudi Uibo und Ernst Insam schrieben Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen Mühlbach und Kitzbühel Texte. Im Dezember 2020 wurden diese im ganzen Ort verteilt als Adventkalender der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
(habr)
Am 22.12.2020 in der letzten Unterrichtsstunde veranstalteten wir an der Mittelschule die Aktion "Die ganze Schule liest". Initiiert von der AG Bibliothek unter der Leitung von Frau Agnes Öttl wurde in dieser Stunde der Fachunterricht gegen Lektüre eingetauscht. Alle Schülerinnen und Schüler haben Lesestoff mitgebracht und es war wahrlich eine der ruhigsten Stunden, die die Schulgemeinschaft je erlebt hat ;-)
(habr)
Vom Plan bis zur fertigen Außenanlage, Landschaftsgärtner sind vielseitig und kreativ, denn ihr Aufgabenfeld ist enorm breit, das macht den Beruf so abwechslungsreich.
Der Gärtner von heute hat sich meist auf einen Schwerpunkt spezialisiert: Garten- oder Landschaftsbau oder Zierpflanzenbau mit Endverkauf. Auch in Südtirol hat sich der Bereich Gartenbau zu einem vielseitigen Wirtschaftszweig entwickelt, der sich sehen lässt - dazu gibt es viele Gründe: sicherer Arbeitsplatz, arbeiten in der Natur bzw. an der frischen Luft, abwechslungsreich, Kreativität, seine eigenen Ideen umsetzen, immer wieder neue Herausforderungen, am Ende der Arbeit sieht man, was man geleistet hat, welche Veränderungen getätigt wurden, unglaubliche Vielfalt, immer wieder andere Baustelle, Veränderung der Welt, aktiver Einfluss auf Umwelt- und Klimaschutz, Abwechslung und Arbeit mit vielen verschiedenen Materialien, Arbeit mit Maschinen, Kollegen, Spaß und vieles mehr. All das gehört zum Beruf "Grün".
Grüne Berufe sind allerdings nichts für Stubenhocker, sondern für fitte Leute, die zupacken können und wollen.
Liebe zum Detail, kreative und planerische Individualität, höchste handwerkliche Qualität und langjährige Erfahrung setzen Gartenträume um – dies sind wichtige Bausteine bei der Baumschule Putzerhof, deren Mitarbeiter vor kurzem an der Mittelschule K. Lanz in Mühlbach gekonnt den Beruf des Landschaftsgärtners vorstellten.
An der Fachschule für Gartenbau kann man qualifizierter Gärtner werden. In drei Jahren lernt man im Betrieb die gärtnerische Praxis von Grund auf an, an der Fachschule Laimburg den theoretischen Teil dazu. Nach der 3-jährigen Ausbildung erhält man den Titel „Gärtnergeselle“. Danach gibt es die Möglichkeit, sich im 4. Spezialisierungsjahr zum Techniker auszubilden und im 5. Jahr die Berufsmatura abzulegen. Daraufhin stehen einem alle Wege offen.
Die Schüler der Mittelschule fanden die Präsentation interessant und den Beruf spannend; Theorie und Praxis (in Form von Rätseln und Ausprobieren von Gerätschaften) wurden ihnen nahegebracht und sie erfuhren viel Neues:
Ein guter Grund für das Berufsfeld des Landschaftsgärtners ist der allgemeine Trend zu mehr Grün: In der Öffentlichkeit wächst das Bewusstsein für die Bedeutung von Stadtbegrünung. Unternehmen und Privatleute investieren in den Garten, denn das Erleben von Natur ist heute wichtig. Jeder, der diesen Beruf erlernen möchte, wird einen sicheren, abwechslungsreichen Job haben, bei dem er am Ende des Tages sieht, was er geleistet hat.
(maku)
Kreativität und Vielfalt im Gastgewerbe und im Handwerk
Im Rahmen ihrer Berufsinformationskampagne waren die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) und die Junghandwerker im Wirtschaftsverband für Handwerk und Dienstleister (lvh) zu Gast an der Mittelschule K. Lanz.
Die Schüler erfuhren von beiden Sparten allerlei Wissenswertes und Interessantes rund um die Berufe im Hotel- und Gastgewerbe und im Handwerk.
Vertreterinnen beider Organisationen gaben den Jugendlichen einen Einblick in die verschiedenen Berufe in diesen beiden Sparten, voll gespickt mit kleinen Filmabschnitten, die unseren Schützlingen die Berufe praxisnah aufzeigten und nahebrachten.
Die Vorträge stießen bei unseren Zweitklässlern auf Interesse und bestärkten einige in ihrer Entscheidung, in der einen oder anderen Sparte Fuß zu fassen.
„Mein Beruf könnte hier dabei sein.“ – „Wenn ich nach der Mittelschule immer noch nicht weiß, was ich machen werde, steige ich die Sparte des Gastgewerbes ein.“ – „Die Berufe wurden sehr gut und einfach erklärt – die Filme haben das Ganze unterstützt.“ „Sehr, sehr interessant. Koch wäre meine 2. Wahl – die Präsentation dazu war cool. Ich weiß aber schon, was ich werden will.“ – „Die Vorstellungen waren beide verständlich und gut aufgebaut. Sekretärin im Hotel wäre nicht schlecht.“ - „Beide Vorträge waren gut, ich habe viel Neues kennengelernt. Ich möchte gerne irgendetwas im Gastgewerbe machen.“ – „Andrea hat uns Fragen gestellt, das war interessant, da auch wir involviert waren.“ – „Bilder und Videoclips machten die Vorträge interessant und so konnte ich mir viel mehr vorstellen.“
Das Ziel war es auch in diesem Schuljahr, möglichst viele Schüler über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in diesen beiden Wirtschaftszweigen zu informieren.
(maku)
... Tauet, ihr Himmel
Ankommen
Wie werde ich IHM begegnen, den ich erwartet habe? Bin ich auch innerlich bereit für seine Ankunft? Was kann mir jetzt, in diesen letzten Tagen helfen, um IHM mein Herz für sein Kommen zu öffnen?
(Quelle: Diözese Bozen-Brixen)
(habr)
... Freut euch im Herrn
Warten auf …
Worauf und auf wen warte ich in diesen Tagen? Wie gestalte ich (m)eine Wartezeit? Wer wartet auf mich?
(Quelle: Diözese Bozen-Brixen)
(habr)
... Volk von Zion, siehe den Herrn
Erwartungen ...
Was erwartet mich hinter einer Tür? Mit welchem Gefühl betrete ich einen Raum? Welche Türen durchschreite oder öffne ich in diesem Advent? Wen oder was erwarte ich in dieser Zeit? Bin ich für Unerwartetes offen und empfänglich?
(Quelle: Diözese Bozen-Brixen)
(habr)
Am 02.12.2020 hat die Klasse 1B zusammen mit dem Religionslehrer Hannes Braito den Christbaum für unser Schulhaus geschmückt. Begleitet von feiner Weihnachtsmusik waren die Schülerinnen und Schüler begeistert am Werk, all den Schmuck auf den Baum zu bringen. Diszipliniert und mit viel Freude gelang es so in kürzester Zeit, den Baum zum "Strahlen" zu bringen. Ach ja, und natürlich hatten wir eine Baukonzession ;-)
(habr)
... zu Dir erhebe ich meine Seele
Ich kann es kaum erwarten ...
Wenn eine Zeit der Erwartung beginnt, wie der Advent, wie stelle ich mich darauf ein? Kommt der Advent doch plötzlich? Oder habe ich mit Sehnsucht darauf gewartet? Welche Gefühle steigen in mir hoch? Was habe ich mir für diesen Advent vorgenommen?
(Quelle: Diözese Bozen-Brixen)
(habr)
Nicht das Imperium schlägt zurück, auch nicht kehren die Jedis zurück. Aber unsere Schülerinnen und Schüler dürfen mit Montag 30.11.2020 wieder zurück in Präsenz an die Mittelschule. Zumindest die Lehrpersonen freuts :-P
(habr)
"... ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!" - So lautet ein altbekannter Kinderreim.
Gerade heute sind Rituale besonders wichtig. Rituale verbinden uns mit dem was war. Sie knüpfen an an die vielleicht verklärten aber dennoch oft duftenden und strahlenden Erinnerungen an unsere Vergangenheit. Sie sind aber auch ganz wichtig für das Heute. Sie ermöglichen es uns, auch in bewegten Zeiten Struktur und Halt zu finden.
Und gerade der Advent ist voller Traditionen! Eine davon ist der Adventkranz. Vier Kerzen symbolisieren die vier Wochen der Wartezeit. Advent, das ist die Zeit des Wartens. Warten worauf? Auf bessere Zeiten? Auf mehr Gehalt? Auf bessere Noten? Auf die Weihnachtsgeschenke? - Gott allein weiß, was wir uns alle wünschen.
Aber der Advent wartet nicht auf Materielles. Er wartet nicht auf Kitsch und Kassa, sondern er wartet auf die Ankunft Jesu. "Gott ist so groß, dass er klein werden kann [...] und als wehrloses Kindlein auf uns zugeht" (Benedikt XVI.).
Sicherlich ist die Geburt Jesu Christi vor so vielen Jahren nicht für jeden relevant. Das ist in Ordnung. Das ist Vielfalt. Das ist Respekt. Was aber sicher für alle Menschen relevant ist, das ist der Zusammenhalt und die Gemeinschaft. Gerade in Zeiten wie diesen. Das sind die Freundschaft und die Liebe zueinander. Das sind die Wärme und das Verständnis füreinander.
Und auch in unserer Schule hat der Advent Einzug gehalten. Zwar werden ab der ersten Adventwoche voraussichtlich alle unsere Schüler wieder in der Schule sein können, vorher aber nicht. Deshalb wurden die Schülerinnen und Schüler vom Religionslehrer Hannes Braito aufgefordert, ihren Handabdruck abzufotografieren. Dieses Zeichen der Gemeinschaft und Verbundenheit - viele bunte Hände - dient den vier Adventkerzen in unserem Stiegenhaus als Füllung. Jede Woche wird eine Kerze "entzündet", und so gehen wir voll Vertrauen und mit kindlichem Frohsinn Weihnachten entgegen ...
(habr)
Nein, es geht nicht um Kunst. Es geht auch nicht um eine Lebenshaltung, die sich gegen tradierte Normen richtet, wie es die Geistesströmung des Surrealismus vor knapp 100 Jahren getan hat. Leider ist es viel realer. Es geht um das Wortwörtliche. Surreal. Duden sagt, das bedeutet "unwirklich". Und genau so empfanden wohl viele den November 2020. Hier geht es nicht um einen Kommentar über Sinn und Unsinn des Fernunterrichtes, um gesellschaftliche Opfer oder epidemiologische Notwendigkeiten. Für all das gibt es Platz. Aber er ist nicht hier. Und es ist auch nicht an mir. Zumindest nicht hier.
Ich schweife ab. Man verzeihe es mir. Surreal ist so manche Unterrichtsstunde gewesen, wenn ganz wenige Schülerinnen und Schüler präsent, der Großteil jedoch zuhause vor den eigenen Geräten saß. Noch surrealer ist das, wenn es um eine Sportstunde geht. Unsere Sportlehrerin Frau Kofler hat sich mit viel Anpassungsfähigkeit an diese Herausforderung gemacht, wovon die Bilder zeugen. Wenngleich wir uns manchmal nicht ganz des Eindruckes erwehren konnten, dass wir von Lehrpersonen zu Animateuren wurden ...
(habr)
Auch in Zeiten von Mund-Nasen-Schutz, Abstandregeln und anderen zwischenmenschlichen Einschränkungen lassen sich unsere Schülerinnen und Schüler den Spaß in der Mittagspause nicht nehmen. Zudem überzeugen sie mit Kunststücken und beeindruckender Synchronizität ...
(habr)
Der Jugenddienst Unteres Pustertal veranstaltete Ende September für die Klassen 1B und 1C den Workshop „Klasse ist klasse“. Ziel war es, die Klassengemeinschaft zu stärken und durch verschiedene Kooperationsspiele, Übungen zur Kommunikation und gegen Ausgrenzung, die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt zu fördern. Die SchülerInnen hatten viel Spaß dabei und erlebten, was es heißt, eine Gemeinschaft zu sein.
(vape)
Trotz anfänglicher Hürde ein wahnSINNig toller Tag
Am 9. Oktober wollten wir, die Klasse 1C, mit unseren Begleitlehrpersonen den Mühlenweg in Terenten begehen und die Erdpyramiden besichtigen. Eine Zugverspätung hätte uns aber fast einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Aufgrund eines verspäteten Zuges versäumten wir nämlich den Bus nach Terenten. Kurzerhand spazierten wir zum Spielplatz in Vintl und stärkten dort unsere Sinne, was bei allen sehr gut ankam. Mit vollem Einsatz beteiligten wir uns an den Sinnesspielen und genossen den süßen Abschluss.
Der zweite Anlauf, den Bus nach Terenten zu nehmen, gelang schließlich. Dort angekommen, wanderten wir den steilen, interessanten Lehrpfad bis zu den Erdpyramiden, wo eine Pause eingelegt und viel gelacht wurde. Weiter bergauf bestaunten wir aufmerksam weitere drei der fünf Hauptmühlen, bis gemeinsam entschieden wurde, den kürzeren Rückweg zu nehmen, um noch genügend Zeit für den wunderschön angelegten Spielplatz in Terenten zu haben.
(maku)
"Staffel-Memory"
Eingeteilt in drei Mannschaften lösen unsere Erstklässler sportliche und geistige Aufgaben gleichermaßen.
Jedes Team bekommt ein Blatt voller Symbole. Die Aufgabe besteht nun darin, dass je ein Teilnehmer (eben Staffellauf) an das Ende der Turnhalle läuft, dort nach dem entsprechenden Symbol sucht, und es zurück zum Start bringt. Diejenige Mannschaft, die als erste alle Felder gefunden und geholt hat, hat gewonnen. In diesem Sinne: Auf die Plätze, fertigt, los!
(habr)
Herbstausflug der Klasse 1A nach Meransen
Wir sind um 7:35 Uhr gestartet und gingen von der Mittelschule Katharina Lanz in Mühlbach nach Meransen. Es ging großteils steil rauf aber wir, die Klasse 1 A, gaben nicht auf. Es war wunderschön, das Wetter war herrlich und perfekt für einen Herbstausflug. Wir haben viel gelacht und Spaß gehabt, es war einfach nur brilliant. (…) Aber halt nicht zu vergessen, es war schon ein bisschen anstrengend!
(Valentina Oberhammer)
Für die Schüler der dritten Klassen der Mittelschule steht im heurigen Schuljahr eine wichtige Entscheidung an: jene über den Verlauf des weiteren Bildungsweges. Um den Schülern und Schülerinnen die Entscheidung zu erleichtern, werden zu unterschiedlichen Terminen von der Mittelschule „K. Lanz“ in Mühlbach verschiedene Initiativen gestartet und so ging es am 1. Oktober zu den World Skills nach Bozen.
Die Bildungsmesse „Futurum 2020“, die Mint-Veranstaltung und die Jobinfo fanden auf Grund der durch COVID-19 bedingten außergewöhnlichen Situation in digitaler Form statt. Die World Skills Italy hingegen wurden wie gewohnt in den Hallen der Messe Bozen abgehalten. Nach einiger Wartezeit im Außengelände der Messe durften die Gruppen zu je zehn Schülern einzeln und von einer Hostess begleitet die Messehalle betreten, natürlich immer mit Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsvorkehrungen. Die Gruppe folgte einem vorgeschlagenen Parcours.
Die digitale Bildungsmesse „Futurum“ bot drei Tage lang Webinare im Live Streaming: Das digitale Programm sah zahlreiche Webinare zu den Themen Ausbildung, Beruf und Bewerbung vor. Diese wurden vom 1.-3. Oktober 2020 über YouTube und Facebook live übertragen und konnten ohne Anmeldung mitverfolgt werden. Es gab aktuelle Informationen zur allgemeinen und beruflichen Weiterbildung für Jugendliche der Mittelschule, deren Eltern, Lehrpersonen und Interessierte, aber auch für Oberschüler.
„Ich habe hier schon einige Berufe gesehen, die mich interessieren“, dies die Aussage einer Schülerin während dem Rundgang der World Skills. Ein Schüler meinte: „Toll, dass so viele Berufe vertreten sind. Ich wusste schon, was ich einmal werden will bzw. nach der Mittelschule machen werde. Hier bei den World Skills erhielt ich noch einmal die Bestätigung hierzu.“ Eine andere Schülerin war entzückt und gleichzeitig verwundert, dass bei den Friseuren auch zwei Buben am Wettbewerb teilnahmen und gekonnt eine Hochsteckfrisur kreierten.
Bei den World Skills erhielten die MIttelschüler einen direkten Einblick in verschiedene Berufsbilder. Alle vertretenen Berufe strebten die Schüler an und so war es
von großem Nutzen, dass genau diese beim Wettbewerb vor Ort waren. Die Schüler durften einem Verantwortlichen des jeweiligen Berufsfeldes Fragen stellen und erhielten einen direkten Einblick in
die Handwerksarbeit – interessant war für die Schüler zudem, dass sechs Abgänger der Mittelschule „K. Lanz“ an den Meisterschaften teilgenommen haben und sie beobachten konnten, wie diese
konzentriert ihre Arbeit verrichteten. Einer wird 2021 bei der Berufsweltmeisterschaft World Skills in Shanghai mitwirken, zwei andere qualifizierten sich für die Europameisterschaft. Gratulation
unseren Mittelschulabgängern!
(maku)
Am 06.10.2020 fand im Rahmen unseres diesjährigen Pädagogischen Tages ein großangelegter Erste-Hilfe-Kurs an unserem Schulsprengel statt.
Sämtliche Lehrpersonen fanden sich, geteilt in drei Gruppen, um 08:00 Uhr in der Aula, der Mensa und der Turnhalle ein. Dort wurden wir von kompetenten und zugleich unterhaltsamen Mitarbeitern des Weißen Kreuzes Innichen intensiv (nämlich 9 Stunden lang) in Erster Hilfe geschult.
Dabei wurden die verschiedensten Bereiche behandelt: Richtiges Verhalten in einer Notsituation (zB Unfall), Richtige Lagerung eines Patienten (Stabile Seitenlage), Korrekte Herz-Lungen-Wiederbelebung, Erkennen diverser Notfälle (zB Herzinfarkt, Krampfanfall, ...), Anlegen eines Druckverbandes und noch vieles mehr.
(habr)
PS Mittelschule: Vielen Dank unserem Benno für die Reservierung beim Horst! Es war - wie immer - vorzüglich! :-)
Gemeinsam mit 15 Fachkolleginnen und Kollegen wurde unserem Religionslehrer Hannes Braito am 04.10.2020 im Rahmen einer hl. Messe im Bozner Dom von Bischof Ivo Muser die kirchliche Lehrbeauftragung für die Diözese Bozen-Brixen auf Dauer verliehen.
In seiner Predigt sagte der Bischof zu den Religionslehrern: „Eure Berufswahl ist mehr als ein bezahlter Job, sie ist Berufung! Denn wer immer mit Kindern
und Jugendlichen zu tun hat – erst recht, wenn er sie durch Angebote und Inhalte von wichtigen Lebensperspektiven im Glauben überzeugen will, muss mit begründeter Fachkompetenz auftreten und den
Unterricht gleichzeitig mit der eigenen Persönlichkeit unterstreichen.“ Weiters betonte der Bischof, dass für Religionslehrerinnen und -lehrer Leben und Lehre, Berufung und Beruf zusammenfallen:
„Sie lassen sich nicht trennen. Das ist auch der Grund, warum es nicht ausreicht, einfach ein Hochschulstudium in katholischer Theologie erfolgreich abzuschließen, um dann Religionsunterricht an
den verschiedenen Schultypen erteilen zu können. Für den Religionsunterricht braucht es den ausdrücklichen Auftrag der Kirche: So ist die Missio Würde, aber auch Bürde! Gerade in so schwierigen,
bewegten Zeiten wie den unseren, in denen der Kirche Gegenwind von innen und außen ins Gesicht bläst, brauchen wir Persönlichkeiten, die von kritischer Zeitgenossenschaft ebenso geprägt sind wie
von einem loyalen ‚Sentire cum Ecclesia‘“. (wörtlich übernommen aus der Pressemitteilung der Diözese Bozen Brixen vom 05.10.2020)
(habr)
Am Mittwoch, den 16. September hatten wir einen sehr tollen Ausflug, es war unser Herbstausflug. Wir wanderten nach Spinges zu einem Spiel- und Fußballplatz. Den Herr Professor Leitner mussten wir manchmal bei der Orientierung helfen. Bevor wir zum Spiellatz gingen, wanderten wir noch durch einen Wald wo wir den Kaiserstein begutachteten. Es waren wunderschöne Wander-, Feld- und Waldwege und das Wetter war passend sonnig und die Aussicht einfach traumhaft. Leider konnten wir nur circa 2 Stunden auf dem Spielplatz bleiben, denn um 12:10 Uhr mussten wir wieder in Mühlbach sein, weil die Busse nicht auf uns warteten.
Fazit: Wir waren sehr froh, dass wir überhaupt einen Ausflug machten, denn in solchen Zeiten ist das nicht selbstverständlich.
(beho)
Nicht zuletzt aufgrund der ganz besonderen Bedingungen im heurigen Schuljahr setzen wir gerade im Sportunterricht auf möglichst viel Unterricht im Freien. Und so kommt es auch, dass - wenn das Wetter es zulässt - wir mit unseren Schülerinnen und Schülern zum den Sportplatz Mühlbach gehen, um dort unsere Sportstunde unter freiem Himmel und an der frischen Luft zu gestalten.
(habr)
Gleich zu beginn des dritten - und somit letzten - Schuljahres, besannen sich die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen darauf, was sie eigentlich gut können.
Zu diesem Zweck bekamen alle einen Zettel auf den Rücken geklebt, auf welchem von ihren Mitschülern festgehalten wurde, was sie gut können, worin sie gut sind, und wo ihre Stärken liegen.
Mit dieser Portion positiver Worte kann ein Start in dieses Abschlussjahr gut gelingen!
(habr)
Am ersten Schultag, den 07.09.2020, beginnt insbesondere für unsere neuen Erstklässler ein neuer Abschnitt. Heraus aus der Grundschule, hinein in die Mittelschule. Vielleicht auch ein bisschen heraus aus der Kindheit, hinein in das Jugendalter.
Ungewiss und wohl erwartungsvoll stehen unsere neuen Erstklässler in der Aula. Vom Herrn Direktor werden sie ihren Klassen zugewiesen.
Auf diesem Wege wünschen wir besonders unseren neuen Schülerinnen und Schülern einen guten Start in die Mittelschule und ebenso einen in einen neuen Abschnitt ihres Lebens!
(habr)
Mit dem gemeinsamen Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Mühlbach starteten Schüler und Lehrpersonen der Mittelschule am Montag den 07.09.2020.
Er stand unter dem Motto "Das Netz das uns verbindet" und wollte sensibilisieren, dass wir alle untereinander auf verschiedene, vielfältige und bute Weise verbunden sind. Alles was wir sagen und tun hat Auswirkungen. "Jeder von uns trägt dazu bei, dass das Netz mit seinen vielen Farben und Materialien allen Raum bietet und die Verbindung unter uns erhalten bleibt."
Auch P. Paul Pezzei MCCJ, welcher der hl. Messe vorstand, ging in seiner Predigt darauf ein. Er betonte vor allem eine Haltung der Dankbarkeit. Gegenüber den Nächsten, gegenüber der Schule, gegenüber der Welt. Schließlich auch gegenüber Gott, denn mit ihm an unserer Seite kann das Leben besser gelingen!
Ein herzliches Vergelt's Gott an unsere Musiklehrerin Prof. Elzenbaumer für die musikalische Begleitung an der Orgel!
(habr)
Am Donnerstag den 3. September 2020 absolvierten einige Lehrpersonen unseres Schulsprengels den Brandschutz an der Feuerwehrschule in Vilpian.
Begleitet von vier kompetenten wie auch unterhaltsamen Feuerwehrmännern lernten die Teilnehmenden viel über den Verbrennungsvorgang an sich, Löschmöglichkeiten, Brandgefahren und Brandverhütungsmaßnahmen sowie über das richtige Verhalten im Brandfall.
Auch die Praxis kam nicht zu kurz. Auf einem eigenen Übungsgelände konnten einige Lehrpersonen die verschiedensten Löschmittel testen (Wasser, Schaum, Pulver und CO2), wovon man sich im Video unten selbst überzeugen kann.
(habr)
In der Woche vom 1. bis zum 4. September 2020 fanden an unserem Schulsprengel die Eröffnungskonferenz sowie die Planungstage der einzelnen Schulstellen statt.
Herzlich begrüßen wir alle neuen Lehrpersonen an unserem Sprengel - und selbstverständlich auch alle "Alteingesessenen" ;-)
Auch wenn das neue Schuljahr 2020/21 wohl anders sein wird als alle bisher, so freuen wir uns darauf endlich wieder loszulegen, um gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern ein paar Schritte Richtung Zukunft zu gehen, sie zu begleiten und ihnen die bestmöglichste Bildung angedeihen zu lassen.
In diesem Sinne - Auf ein gutes, erfolgreiches und gelingendes Schuljahr 2020/21!
(habr)
Nach Beendigung der didaktischen Tätigkeiten im Schuljahr 2019/2020 stellen wir hiermit unsere Schulchronik online.
Darin findet sich eine Übersicht über das vergangene Schuljahr, näherhin folgende Punkte:
Für die Schulchronik: Hannes Braito
(hb)