Mit Ende letzten Schuljahres hat für Frau Karin Mairamhof ihr wohlverdienten Ruhestand begonnen. Sie war viele Jahre Vizedirektorin des Schulsprengels und Schulstellenleiterin an der Mittelschule. Frau Mairamhof hat im B-Zug Mathematik und Naturkunde unterrichtet. Daher kam von Seiten der Schüler und Schülerinnen der 2 und 3 B, welche Frau Mairamhof noch vom letzten Jahr kannten, der Wunsch, sie heuer einzuladen. Eine gute Gelegenheit hierfür bot das Weihnachtstheater der Klasse 2 B. Karin Mairamhof kam daher am letzten Tag vor den Weihnachtsferien zu uns in die Schule. Wie noch gewohnt, war sie recht früh unterwegs, vor der ersten Stunde. Sie nahm sie sich auch Zeit, im Lehrerzimmer und im Sekretariat vorbeizuschauen. Sie besuchte die Aufführung der 2 B, welche ihr sehr gut gefiel. Danach war noch die Gelegenheit, sich mit den Schülern und Schülerinnen auszutauschen. Anschließend besuchte Frau Mairamhof auch die Klasse 3 B. Sie unterhielt sich mit den Schülern und Schülerinnen, erkundigte sich nach ihrem Befinden und besonders auch nach ihren Vorstellungen in Bezug auf die anstehende Schulwahl. Sie richtete auch den älteren Geschwistern der Schüler und Schülerinnen, welche sie ebenfalls unterrichtet hatte, sowie den Eltern, schöne Grüße aus.
(seka)
„Einer für alle – alle für einen!“, das war das Motto unserer Spieler und Spielerinnen bei dem Handballturnier in Bruneck. Schon auf dem Weg zum Wettbewerb war allen eines klar: Der Sieg ist nicht so wichtig wie der Spaß und die Freude am Sport. Doch das hielt die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen nicht davon ab, ihr Bestes zu geben. Sie haben es mit den besten Mannschaften aufgenommen, alles gegeben und ein gutes Ergebnis erzielt. Vor allem wurde aber der Teamgeist gestärkt! Die Handballer und Handballerinnen haben als Team agiert: so haben sie nicht nur gemeinsam verteidigt und angegriffen, sie haben sich auch gegenseitig motiviert, angefeuert und einander gelobt! Das allein zeigt, wie positiv eine Teilnahme bei solchen Wettbewerben sein kann und welche Bedeutung der Mannschaftssport – vor allem für Jugendliche – haben kann!
(hakr)
In den Tagen vor Weihnachten kam an unserer Schule seit langer Zeit wieder einmal ein Theater zur Aufführung.
Die Klasse 2B hat zusammen mit ihrem Klassenvorstand Prof. Perin und mit großer Unterstützung durch Prof. Krautgasser ein Stück von Marc Perin eingeübt.
Mit kleinen Geschichten aus dem Alltag bezauberten die jungen Schauspieler:innen die Schulgemeinschaft; vom Warten auf dem Balkon auf "die Chancen des Lebens" aufgrund eines unüberlegten elterlichen Ratschlages, über lustig-peinliche Verwechslungsgeschichten, einem einsamen Mädchen das Freundschaft mit einer Hühnerbäurin schließt, bis hin zu den Verführungsversuchen des Leibhaftigen selbst in aller Früh kurz vor Schulbeginn.
Mit großem Engagement und nicht minder großer Leidenschaft wurde das Stück drei Mal zur Aufführung gebracht: zwei Mal für die Mitschüler:innen, einmal sogar in einer Abendvorstellung für Eltern und Freunde. Man darf behaupten, dass alle Vorstellungen ein großer Erfolg geworden sind!
Gleichzeitig hat die Klasse 2B mit diesem Theater für den KFS und ihr Projekt "Familien in Not" gesammelt, anstatt Eintritt zu verlagen. Und wir dürfen uns freuen, dass da gar etwas zusammen gekommen ist! Somit haben die jungen Schauspieler:innen nicht nur an dieser Schule die Augen zum Leuchten gebracht, sondern auch da draußen in jenen Familien, die vielleicht gerade sehr viel weniger zu Lachen haben.
(habr)
Mit Ende dieses Jahres verabschiedet sich unsere laaaaaangjährige Schulwartin Olga in den wohlverdienten Ruhestand. Das sagt man zwar so, aber wir wissen, dass von ruhig bei ihr wohl keine Rede sein wird. Andere und erfüllende Aufgaben erwarten sie.
Wir jedenfalls, liebe Olga, werden dich vermissen. Die erste, die in der Früh da ist. Diejenige, die immer weiß wo alles ist. Diejenige, die die Turnhalle perfekt im Griff hat.
Danke für deine jahrzehntelangen Dienste an unserer Schulstelle. Danke für all die kleinen und großen Gefallen. Danke für dein offenes Ohr. Danke für deinen unermüdlichen Einsatz, den so oft niemand bemerkt hat, bis du einmal nicht da warst.
Alles Liebe, viel Gesundheit und Segen für den nächsten Abschnitt in deinem Leben wünscht dir das Team der MS Katharina Lanz!
(habr)
In der heurigen Adventzeit wurden drei kleine Adventbesinnungen durch unseren Religionslehrer Prof. Braito gestaltet, und zwar immer jeweils für eine Schulstufe. Montag morgens zu Beginn der ersten Stunde trafen wir uns dafür in der Aula, die nur durch Kerzen erhellt war und ein wenig nach Weihrauch duftete. Kurze Texte, sehr persönliche Bitten und weihnachtliche Lieder wurden zur noch leeren Krippe gebracht, um die Hektik des vorweihnachtlichen Alltages zu brechen und jede der letzten Schulwochen vor den Ferien mit einem Innehalten zu beginnen, welcher den Blick auf das Wesentliche richtet: das göttliche Kind.
(habr)
Der Religionsunterricht bietet jede Menge Gelegenheit, sich Gedanken zu machen: über das eigene Ich, über die Welt und ihre Zusammenhänge, über das, was die Welt transzendiert (d.h. übersteigt). So eine Frage ist es auch, wenn die Schüler:innen darüber nachdenken sollen, "wie" Gott ist.
Die Klasse 1C hat diese Frage im Dezember gestellt bekommen. Zuhause sollten sie sich fragen, wie sie sich Gott vorstellen, und wie sie das Ganze in ein Bild bekommen würden. In einer Art Museumsrundgang wurden dann alle Bilder ausgelegt, jeder hatte Zeit sie sich anzusehen, und man konnte miteinander ins Gespräch kommen. Dabei zeigte sich ganz eindrücklich, wie viele Gedanken sich die Jugendlichen einerseits machen, und wie sehr der Betrachtende andererseits doch durch seine eigene Brille sieht, wenn nämlich viele in ein und demselben Bild unterschiedliche Intentionen zu entdecken glauben.
Und mit dieser Diskussion merken die Schüler:innen dann, dass sie versuchen, den Unbeschreibbaren beschreibbar zu machen. Dass sie mit ihren Worten und Gedanken an Grenzen stoßen. Dass Gott doch letztlich immer anders und größer ist, als sie es auszudrücken vermögen. Id quo maius cogitari non potest (Worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann; Anselm von Canterbury).
(habr)
Nach einer mehrjährigen Zwangspause konnten wir in diesem Schuljahr endlich wieder die 5. Klassen der Grundschulstellen in unserer Umgebung einladen, sich die Mittelschule anzusehen. An drei Montagen Ende November und Anfang Dezember sind dann auch wirklich alle gekommen, nämlich Schabs, Spinges, Vals, Rodeneck, Meransen und Mühlbach.
Unser Ziel war es, den Grundschüler:innen ein möglichst realistisches Bild des Alltages an einer Mittelschule zu vermitteln. So haben wir sie im Laufe ihres kurzen Besuches in mehrere Fächer begleitet, in denen sie - gemeinsam mit den Mittelschüler:innen - an etwas arbeiten konnten. So wurden Origamis gefaltet, Rentiere aus Kork und Zahnstocher gebastelt, italienische Filmclips und Musikvideos bearbeitet, Sand eingefärbt, gesungen und natürlich gemeinsam gespielt.
Zusätzlich wurde während jedes Besuches ein kleines Stopmotion-Video gedreht, zur Erinnerung an den Besuch.
Ein besonders großes Dankeschön geht an all jene Kolleg:innen und Klassen der Mittelschule, die die Grundschüler:innen so freundlich aufgenommen und dabei noch allerlei vorbereitet haben!
(habr)
Wie gut, dass wir ein Schulsprengel sind! Am Montag, den 05.12. wurde in Vals für einige Stunden der Strom abgeschaltet, wovon auch unsere GS Vals betroffen war. Kurzerhand ein Ausflug geplant und in der Aula der Mittelschule einen Ort gefunden, an dem es warm war.
(habr)
Anfang November durften interessierte Schüler:innen der 3. Klassen einen Vormittag lang in die LBS Tschuggmall in Brixen hineinschnuppern. Dieser Besuch sollte den Schüler:innen ihre Entscheidung erleichtern, denn bald müssen sie sich für einen weiteren Ausbildungsweg entscheiden. Die Schüler:innen hatten die Möglichkeit nach einer allgemeinen Einführung, die Praxisräume und Klassen zu besuchen, um dort verschiedenste Sparten und Aufgaben kennenzulernen. Ganz toll fanden die Schüler:innen, dass sie ehemalige Schüler der MS Mühlbach getroffen haben, die ihnen über die Ausbildung in der Tschuggmall einiges berichten konnten.
(vape)
Am 15. November fuhren interessierte Schüler.innen der dritten Klassen der Mittelschule „K. Lanz“ aus Mühlbach nach Bruneck, um dort nach Interessen gesplittet das Berufsbildungszentrum zu besichtigen.
Diese weiterführende Schule ist ein Ort des Lernens und der Begegnung, an dem Vielfalt gelebt wird. Theoretische und praktische Inhalte einer Ausbildung und eines späteren Berufs werden dort vermittelt. Im Unterricht baut man sein Allgemeinwissen aus, die fachtheoretischen und fachpraktischen Kenntnisse und Fertigkeiten werden verbessert – zudem gibt es Fächer, die genau auf das Aufgabenfeld der Berufswahl zugeschnitten sind. Offene, handlungsorientierte und pädagogisch effiziente Methoden stehen auf der Tagesordnung im Unterricht. Lernende werden in ihrer Entwicklung zu selbstständigen, kritikfähigen und verantwortungsbewussten Personen unterstützt.
Der Einblick in diese weiterführende Schule hat die Entscheidung einiger zukünftiger Mittelschulabgänger.innen beeinflusst. Alle Teilnehmer.innen erfuhren, welche Interessen sie für diese Schule mitbringen sollten und der.die eine und andere hat zudem erkannt, was in ihm.ihr steckt und dass es ihn.sie hierher zieht oder dass es genau das nicht ist, was er.sie möchte.
(maku)
Am 14.11.2022 hatte die 1A den Workshop "Klasse ist klasse", in welchem die Klassengemeinschaft in den Vordergrund gerückt worden ist. Dabei sollten keine Lehrpersonen anwesend sein, weshalb an dieser Stelle die Schüler:innen zu Wort kommen sollen (Im O-Ton):
(habr)
Ausgehend von einer Idee der Arbeitsgruppe für Inklusion haben Schülerinnen und Schüler der Mittelschule, welche eine andere Erstsprache als Deutsch haben, das Wort „Willkommen“ in ihrer Sprache auf ein Kärtchen geschrieben.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 B haben im Kunstunterricht die entsprechende Landesflagge (Herkunftsland der Familie) dazugezeichnet und die Kärtchen bunt gestaltet.
Die Kärtchen hängen nun im Eingangsbereich der Schule.
Mit diese Projekt möchten wir alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Erstsprache an unserer Schule willkommen heißen.
Es soll dadurch auch die sprachliche Vielfalt an der Schule sichtbar gemacht werden sowie bei Schülerinnen und Schülern das Interesse, die Neugier und die Toleranz für andere Sprachen und Schriftzeichen geweckt werden.
(seka)
Halloween is a holiday celebrated each year on October 31st, and Halloween 2022 will occur on Monday, October 31st. As we don’t have school on Monday, we spoke about Halloween and its traditions in our last English lesson before our holidays.
The tradition originated with the ancient Celtic festival of Samhain, when people would light bonfires and wear costumes to ward off ghosts. The evening before was known as All Hallows Eve, and later Halloween. Over time, Halloween evolved into a day of activities like trick-or-treating, carving jack-o-lanterns, festive gatherings, donning costumes and eating treats.
Our teacher Nora Mitterrutzner brought some Halloween decorations, we (this is class 3C) did some exercises about Halloween and at the end of the lesson we played trick-or-treating. It was very funny to see what the students had to do by getting a trick-card like „Jump up and down five times“ or „Stand on one leg and say the English alphabet“ or „Say the tongue twister ´She sells shellsgy the seashore´“. We got a lot of treat-cads…..we got a sweet taste of Halloween.
Enjoy the holidays.
(maku)
Die Klasse 3B hat heuer im Fach Englisch eine Halloween Party veranstaltet. Dafür haben die Schüler:innen Kürbisse mitgebracht und diese in traditionelle Jack O' Lanterns verwandelt. Es wurden verschiedene Halloween Spiele gespielt, wie zum Beispiel eine abgewandelte Form von 'trick or treat' und apple bobbing. Danach lasen die Schüler:innen ihre selbst verfassten Gruselgeschichten vor und dann durften wir uns endlich auf die wunderschönen, selbstgemachten Halloween Snacks stürzen 😋 It was lots of fun! 🦇👻🎃👽
(nomi)
Die Berufswahl ist eine sehr wichtige Entscheidung, weil sie den weiteren Lebensweg stark beeinflussen wird. Bei der schwierigen Frage, welcher Beruf der richtige ist, können bestimmte Überlegungen bei der Entscheidungsfindung helfen.
In einem ersten Schritt hilft es, sich Klarheit über Ziele und Vorstellungen im Berufsleben zu verschaffen:
Wenn klar ist, welche Berufsbilder konkret von Interesse sind, können in einem nächsten Schritt Informationen über diese gesammelt werden:
Wichtig ist es, nicht nur auf die "facts" zu achten, sondern auch auf die eigenen Gefühle. Am besten ist immer noch, das zu tun, was am meisten Spaß macht und Freude bereitet.
In den beiden letzten Oktoberwochen durften einige Schüler.innen Berufsluft schnuppern, Eindrücke gewinnen und die Arbeit hautnah erleben. Die Schüler.innen erhielten einen praktischen Einblick in die Arbeitswelt und können nun besser einordnen, welches Berufsfeld sie interessiert und ihre Herzen höherschlagen lässt.
Einblicke in die Praxis gab es für die Schulabgänger.innen der Mittelschule K. Lanz in verschiedenen Betrieben: Familienhotel „Huber“ in Vals, WF Mechanik in Vahrn, Kindergarten Mühlbach, Schabs und Vals sowie Grundschule Mühlbach. Allen Betrieben ein großes Vergelt’s Gott für die nette Aufnahme der Schüler.innen, die Geduld und die Zeit, die den Schüler.innen geschenkt wurde.
Die Drittklässler.innen konnten bei diesen Schnupperstunden vor Ort erleben, wie vielfältig und kreativ die Arbeiten in allen Bereichen sind. Sie erfuhren, wie es ist, den jeweiligen Beruf auszuüben und welche Voraussetzungen man mitbringen sollte. In allen Berufssparten ging es darum, gut im Team zu arbeiten, sich auf andere verlassen zu können, neue Ideen auszuprobieren und umzusetzen, aber vor allem sollte die Freude an der Arbeit nicht fehlen.
(maku)
Der hds - Handels und Dienstleistungsverband Südtirol besucht auch in diesem Schuljahr im Rahmen einer landesweiten Informationskampagne Südtirols Mittelschulen. Die Schüler:innen werden über Berufe, Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handels- und Dienstleistungssektor informiert.
In der Mittelschule K. Lanz begrüßten interessierte Schüler.innen und das Lehrerkollegium am 19.10.2022 die Vertreterin des hds, Frau Elisabeth Nardin.
„Wir möchten mit dieser Aktion den Schüler:innen aufzeigen, wie interessant und abwechslungsreich die Berufe im Handels- und Dienstleistungssektor sind und welche Möglichkeiten sie bieten,“ sagte die Verantwortliche für Jugendprojekte im hds.
Begeistert waren die Zweitklässler:innen über die vorgestellte Berufsinformationsseite myjobmylife.it. Sie zeigte, wie vielfältig die Berufsbilder in diesem Sektor sind. Das auf der Seite integrierte Berufsprofil, eine Stärken- und Schwächenanalyse, hilft den Jugendlichen, den richtigen Beruf für sich selbst zu finden. Kurzfilme über die einzelnen Berufe gaben einen guten Einblick in die Arbeitswelt und sollen bei der Berufsorientierung helfen. Auf der Facebook-Fanseite von myjobmylife.it (facebook.com/hds.myjobmylife) wird laufend über Aktuelles aus der Berufswelt, Events und noch vieles mehr berichtet. Die Plattform bietet die Möglichkeit, Erfahrungen und Ideen auszutauschen und neue Freunde kennenzulernen.
Der hds versteht sich als Mittler zwischen Schule und Arbeitswelt. Daher setzt er sich für eine praxisorientierte, zeitgerechte Ausbildung und vor allem für die Aufbesserung der Berufsbilder in den Sektoren des Handels und der Dienstleistungen aktiv ein.
(maku)
Die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) tourt auch in diesem Schuljahr in Zusammenarbeit mit den Junghandwerkern im Wirtschaftsverband für Handwerker und Dienstleister (lvh) durch die Mittelschulen Südtirols, um den Schüler:innen die verschiedenen Berufsfelder sowie Ausbildungsmöglichkeiten im Hotel- und Gastgewerbe und im Handwerk vorzustellen. Am Freitag, 14.10.2022 stoppte die Tour in der Mittelschule K. Lanz in Mühlbach.
In beiden Sparten gibt es eine Vielzahl an spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten. Mittels einer interaktiven, ansprechenden Präsentation wurden die Berufsbilder im Management, Rezeption, Küche und Service vorgestellt.
Der Verband der Junghandwerker zeigte, welche Träume und Ziele mit einer Lehre angestrebt werden können. Die Jugendlichen erfuhren zudem, wie der Besuch einer Berufsschule abläuft, wie die Lehre aufgebaut ist und wie sie ihre Fähigkeiten testen können.
Begeisterung und Interesse weckten in den Schüler.innen die Berufswettbewerbe WorldSkills und die Leistungen, die damit erzielt werden können. Etliche Abgänger der Mittelschule K. Lanz waren bei diesem Wettbewerb schon dabei und schlossen dabei mit sehr guten Ergebnissen ab, unter anderem wurde einer 2015 Weltmeister der „World Skills“.
Die örtlichen Vertreter beider Sparten betonten die Chancen, die man nach der Ausbildung in diesen Bereichen vor Ort als auch weltweit hat. Die Ausbildung ist ein guter Start, der verstärkt mit Fleiß, Kreativität und Einsatz zu vielfältigen, internationalen Einsatzmöglichkeiten führen kann.
(maku)
Bei strahlendem Sonnenschein aber sehr frischen Temperaturen besuchten am 18.10.2022 die Schüler:innen der zweiten und dritten Klassen der Mittelschule K. Lanz die Baumschule Putzerhof, wo diesen das Berufsbild der.s Landschaftsgärtner.in gekonnt näher gebracht wurde.
Dieses Berufsbild ist nicht nur im Endverkauf tätig, sondern plant und gestaltet individuell private Gärten, Hotelgärten, öffentliche Anlagen und Freiflächen. Außerdem begrünt ein.e Landschaftsgärtner:in Friedhöfe, Straßen, Fassaden und Dächer. Landschaftsgärtner:in sein, bedeutet kreativ zu sein und viele verschiedene Materialien verwenden zu können. Dazu gehören nicht nur Pflanzen und Erde, sondern auch Stein, Wasser und Holz.
Liebe zum Detail, kreative und planerische Individualität, höchste handwerkliche Qualität und langjährige Erfahrung setzen Gartenträume um – dies sind wichtige Bausteine bei der Baumschule Putzerhof. Einige dieser Eigenschaften sowie einen grünen Daumen, ein gutes handwerkliches Händchen und ein bisschen Fitness sollte man für diesen Beruf auch mitbringen.
Der Bereich Gartenbau hat sich mittlerweile auch in Südtirol zu einem vielseitigen Wirtschaftszweig entwickelt, der sich sehen lässt - dazu gibt es viele Gründe: sicherer Arbeitsplatz, arbeiten in der Natur bzw. an der frischen Luft, abwechslungsreich, Kreativität, seine eigenen Ideen umsetzen, immer wieder neue Herausforderungen, am Ende der Arbeit sieht man, was man geleistet hat, welche Veränderungen getätigt wurden, unglaubliche Vielfalt, immer wieder andere Baustellen, Veränderung der Welt, aktiver Einfluss auf Umwelt- und Klimaschutz, Abwechslung und Arbeit mit vielen verschiedenen Materialien, Arbeit mit Maschinen, Kollegen, Spaß und vieles mehr. All das gehört zum Beruf "Grün". Grüne Berufe sind nichts für Stubenhocker, sondern für fitte Leute, die zupacken können und wollen und gerne im Freien sind.
An der Fachschule für Gartenbau kann man qualifizierte.r Gärtner.in werden. In drei Jahren lernt man im Betrieb die gärtnerische Praxis von Grund auf an, an der Fachschule Laimburg den theoretischen Teil dazu. Nach der 3-jährigen Ausbildung erhält man den Titel „Gärtnergeselle“. Danach gibt es die Möglichkeit, sich im 4. Spezialisierungsjahr zum Techniker auszubilden und im 5. Jahr die Berufsmatura abzulegen. Daraufhin stehen einem alle Wege offen.
Die meisten Schüler.innen der Mittelschule K. Lanz fanden die Präsentation interessant und das Berufsbild spannend, sie erfuhren viel Neues und hätten nicht gedacht, dass ein.e Landschaftsgärtner:in einen so abwechslungsreichen Alltag hat.
Einige Schlagwörter zum Berufsschnuppern in der Baumschule Putzerhof: Bagger, interessant, Bäume, Essen, arbeiten, etwas Neues, Pflanzen, Bienen, geil, Hüte, luxury resort, Biopool, Sommerpraktikum, Laimburg, abwechslungsreich, langweilig, kalt, cool, Erde, Apfelsorten, Technik, Veredelung, Baustelle, Motorsäge, Maschinen, Holz, Platten, toller Beruf, Wiese, Fußballplatz, Augen auf, grün, blühen, teure Bäume, kreativ, Handwerk, Umwelt, topfen, Geschenke, DANKE.
Ein guter Grund für das Berufsfeld der.s Landschaftsgärtner.in ist der allgemeine Trend zu mehr Grün: In der Öffentlichkeit wächst das Bewusstsein für die Bedeutung von Stadtbegrünung. Unternehmen und Privatleute investieren in den Garten, denn das Erleben von Natur ist heute wichtig. Jeder, der dieses Berufsbild erlernen möchte, wird einen sicheren, abwechslungsreichen Job haben, bei dem sie.er am Ende des Tages sieht, was sie.er geleistet hat.
Ein herzliches Dankeschön der Baumschule Putzerhof für die Einführung in das Berufsbild, die vielen Erklärungen, die Gastfreundschaft und die Zeit, die ihr uns geschenkt habt.
(maku)
... sagt das alte Sprichtwort. Und es hat sicherlich recht. Das lehrt uns die Erfahrung. Deshalb kann man nie wirklich zu früh anfangen, auch nicht mit der immer rarer werdenden Eigenschaft der Selbstreflexion. Über sich nachdenken, das eigene Denken und Handeln Revue passieren lassen, einen Schritt neben sich treten und sich selbst bewerten - all das sind Aspekte dieser wertvollen Eigenschaft.
Der Religionsunterricht bietet dafür sicher einen besonders geeigneten und geschützen Raum; und deshalb fängt man am besten gleich in der ersten Klasse an, über sich, das bisherige Leben, das eigene Tun und Handeln nachzudenken um es im Lichte des Guten zu reflektieren.
(habr)
Der Unternehmerverband Südtirol organisiert schon seit einigen Jahren das Projekt "Begegnung Schule-Unternehmen", um den Jugendlichen durch Veranstaltungen und gezielten Initiativen die Welt der Unternehmen näher zu bringen bzw. sollen Direktor.innen und Zuständige für die Berufsorientierung damit heimische Unternehmen und deren Berufsbilder kennenlernen.
Zu den Zielen dieses Projektes gehören unter anderem Unternehmergeist vermitteln, über wirtschaftliche Grundkonzepte nachdenken, eine Orientierungshilfe geben, die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten in der Industrie darstellen sowie direkte Kontakte zwischen der Bildungs- und Unternehmenswelt herstellen.
Die Direktorin, die Koordinatorin für Berufsorientierung sowie ein weiteres Mitglied der Arbeitsgruppe „Berufsorientierung“ der MS K. Lanz, Mühlbach waren kürzlich bei einer Informationsveranstaltung für Direktor.innen und Lehrkräfte in der Firma „Alupress“ in Brixen.
Diese ist seit 1965 Zulieferer der Automobilindustrie und ist spezialisiert auf komplexe und präzise Druckgusskomponenten aus Aluminium; an erster Stelle stehen in der Firma Qualität und die Null-Fehler-Strategie, an der jeden Tag gearbeitet wird. Das Unternehmen bemüht sich um die Weiterentwicklung der Mitarbeiter, die Schaffung optimaler Arbeitsvoraussetzungen und den Erhalt des betriebsintern gelebten Verständnisses der Gemeinsamkeit. Jeder Mitarbeiter erhält seinen persönlichen Gestaltungsfreiraum und wird entsprechend seiner Talente in Abstimmung mit dem Anforderungsprofil seiner Tätigkeit gefördert.
Auf der Entdeckungsreise beim Rundgang in der Alupress begegneten uns viele Berufe (m/w): Metallfacharbeiter, Produktionsplaner, Disponenten, Werkzeugmacher, Qualitätsprüfer, Automations-, Robotertechniker, IT-Mitarbeiter, Elektriker, Abgänger der TFO, Schichtleiter, Mechatroniker, Maschineneinrichter und -betreuer. Diese Berufsbilder können nun den Schüler:innen so vermittelt werden, wie sie hautnah miterlebt wurden.
(maku)
Die Welt ist übel genug kann man meinen ... da tut es nur gut, hin und wieder zu hören, wofür man geschätzt wird!
In Gesellschaftlicher Bildung haben die dritten Klassen genau das gemacht. Alle Schüler:innen bekamen einen Zettel auf den Rücken geklebt, und alle schrieben allen mindestens eine Sache darauf, die sie an den anderen gut finden oder die diese gut können. Das Ganze fand statt im Rahmen des Zyklus "Stärken, Schwächen und Glück".
Denn auch die Seele braucht manchmal ein paar Streicheleinheiten! :-) Und es kann nicht schaden zu erfahren, dass Stärken gar nicht immer Stärken sein müssen. Ebensowenig die Schwächen. Es kommt nämlich immer darauf an, ob mich die konkrete Eigenschaft jetzt im Moment weiterbringt oder nicht. Somit sind Stärken und Schwächen immer situationsabhängig. Und was ist überhaupt Glück für mich?
(habr)
Natürlich wird während der großen Pause Fußball gespielt. Natürlich bedeutet das Spaß und Ablenkung. Aber wenn dann die Lehrperson auch noch mitspielt, dann geht es richtig ab. So gesehen, als Prof. Marc Perin mittendrin statt nur dabei war.
(habr)
Die Klasse 3A zeigt wie es geht – sie macht ihre Karten in Geographie ganz einfach selbst.
Mit einem OHP wird die Karte auf die Wand projiziert und die Schüler:innen pausen diese genau ab. Schließlich werden noch fleißig Länder, Hauptstädte, Gewässer oder Klimazonen der Erde eingetragen. Eine Legende erklärt die Karte und die Windrose zeigt die Himmelsrichtungen an. Schon ist die Karte für den Unterricht fertig.
(vape)
Aufgrund der Wahlen der Kammer und des Senates am 25.09.2022 musste der Fachraum Musik für die Abwicklung derselben zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem Grund fand der Musikunterricht in der Aula statt, was für angenehme musikalische Begleitung der Religionsstunden in dieser Zeit sorgte!
(habr)
Am 23. September 2022 haben wir in der Klasse 1B das Präventionsprojekt: „Unsere Klasse ist stark gegen Gewalt und Mobbing“ durchgeführt. Bei diesem 2-stündigen Programm gingen wir darauf ein, welche Anzeichen es für Ausgrenzung gibt, wie wir unsere Klassengemeinschaft stärken können und wie wichtig es ist, dass wir als Gruppe gegenseitig auf uns achten. Dabei ging es auch um das Thema Gewalt und Zivilcourage. Der anschließende kurze Mobbingfilm sollte den Schülern noch einmal zeigen, welche Folgen diese Themen für einzelne Schüler haben können. Zum Abschluss hörten die Schüler noch den Mobbingsong.
(anpf)
1A von Vintl nach Mühlbach